Google bevorzugt semantisch korrektes MarkUp

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Google bevorzugt semantisch korrektes MarkUp

In Zukunft wird Google mehr Gewicht auf sauberes Webdesign legen. Konkret ist damit die semantisch korrekte Auszeichnung der Inhalte gemeint, wie Googles Search-Quality-Team gerade bekannt gab.

Das Search-Quality-Team von Google hat heute bekannt gegeben, dass in Zukunft mehr Gewichtung auf semantisch korrektes MarkUp (~HTML) gelegt wird. Der Google-Algorithmus wird verstärkt das MarkUp analysieren, Strukturen erkennen und so die Teilinhalte einer Seite besser interpretieren können.

Auswirkungen aufs Ranking

Bislang hat sich Google diesbezüglich stets so geäußert, dass die semantisch korrekte Nutzung der HTML-Tags zwar grundsätzlich wünschenswert ist, sich aber im Wesentlichen nur geringfügig auf das Ranking auswirkt. Durch die verstärkte Nutzung der sogenannten „rich snippets“ in den SERPs war Google gut beraten, die korrekte Inhaltsauszeichnung durch Webdesigner mit besserem Ranking zu belohnen. Es ist auch insofern logisch, als dass die Erleichterung der Interpretation von Inhalt durch Maschinen (und da sind Leshilfen für Behinderte lange nicht so potent wie Google) der Barrierefreiheit und somit dem User dienen.

Qualitäts-Webdesign profitiert

Für uns ist es mehr als erfreulich, dass Google zukünftig konsequent mehr Wert auf saubere Strukturen legt. Das wertet auch unsere Arbeit gegenüber jener unserer Mitbewerber auf, zumal wir seit jeher auf perfekte Semantik zum Vorteil aller setzen, auch wenn das für uns im ersten Schritt mehr Arbeit mit gesteigertem Schwierigkeitsgrad bedeutet.

1. August 2012 | Google

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