Im Gegensatz zu Webdesign meint Screendesign ausschließlich das Optische, die Ästhetik einer Website und die Benutzerführung. Ziel ist es, auszuarbeiten, welche Elemente Teil der Webseite sind, wie diese dargestellt und wo sie positioniert werden. Dabei ist bestmöglich auf die bestehende CI, das Thema der Website, die Zielgruppe und nicht zuletzt auch auf etwaige Kundenwünsche einzugehen.
Noch ein wichtiger Aspekt ist das sogenannte "Call to action" beziehungsweise in weiterer Folge die Conversion Rate. Was helfen 100.000 Besucher am Tag, wenn keiner davon umsatzbringende Aktionen durchführt? Darum gilt es, sich schon vor dem Screendesign zu überlegen, wohin man den Nutzer lenken möchte. Im Rahmen des Screendesigns müssen dann die fördernden Elemente entsprechend gut platziert und gestaltet werden. Profitieren Sie von unserem Know-How und unserer Erfahrung und steigern Sie die Effektivität Ihrer Website.
Screendesign geräteoptimiert
In vielen Fällen macht es Sinn, Screendesign auf erwartete Endgeräte abzustimmen. Wenn man davon ausgehen kann, dass über Touchscreen zu bedienende Smartphones einen großen Teil der Endgeräte aller Besucher ausmachen, wird der Screendesigner gut beraten sein, dieses Wissen für das Layout zu berücksichtigen. Unter anderem würde das für ausreichend viel Abstand rund um anklickbare Elemente (zB: Links) sprechen.
Styleguide
Vor allem dann, wenn Screendesign und Webdesign nicht vom gleichen Anbieter übernommen wird, ist ein Styleguide sinnvoll. Dabei handelt es sich um eine Art Leitfaden für den Webdesigner. Er definiert sowohl generelle als auch spezielle Gestaltungsrichtlinien, welche im Sinne eines einheitlichen, durchgängigen Designs eingehalten werden sollten. Was in einem Styleguide jedenfalls definiert sein soll:
- Höhe und Breite von Elementtypen
- Abstände
- genaue Farbcodes
- etwaige Formatierungen
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